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Manfred Schulz: Jetzt 3.000 Euro Förderung beim Umstieg auf erneuerbare Energien sichern

Im Bezirk Mistelbach 32 Biomasse- Heizanlagen für heimische Betriebe

Durch das beschlossene Verbot von Ölkessel als Heizanlage in Neubauten, das ab 01. Jänner 2019 in Kraft tritt, unterstreicht NÖ seine Vorreiterrolle im Umweltbereich. „In bereits bestehende Anlagen wird nicht eingegriffen, jedoch ist bei einem freiwilligen Umstieg auf eine erneuerbare Heizform, eine Förderung von 3.000 Euro garantiert. Somit kann der „Klimakiller“ Öl zurückgedrängt und auf heimische Ressourcen zurückgegriffen werden“, so Umweltlandesrat Stephan Pernkopf.

„Im Bezirk Mistelbach bestehen bereits 32 Heizanlagen für erneuerbare Energie. Diese 32Biomasse-Heizanlagen werden bereits als Wärmequelle für öffentliche Gebäude, sowie für heimische Betriebe genutzt. Somit können wir nicht nur die Umwelt schonen, sondern in Folge auch Arbeitsplätze sichern“, ist LAbg. Bgm. Ing. Manfred Schulz überzeugt, der auch auf die Zusatzeffekte, auf die heimische Wertschöpfung im ländlichen Raum verweist.

Foto vor und im Fernheizwerk Staatz der Bäuerlichen Familien Fröschl und Dietrich, welches mit Hackschnitzel versorgt wird.

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