Zum Inhalt springen

Leader Weinviertel Ost - Zukunftspläne bis 2030 stehen

WEINVIERTEL OST. Die Strategie zur Gestaltung des Weinviertels bis ins Jahr 2030 steht. Im MAMUZ Mistelbach wurden die Ergebnisse präsentiert und der Masterplan beschlossen.

Wein-, Rad- und Wandertourismus, die Vermarktung regionaler Produkte stärken, Leerstandsmanagement, die Region zum Arbeiten attraktiv zu gestalten, Wirtschaftsbetriebe vernetzen, Naturraum entwickeln, Kulturangebote schaffen und vernetzen, die Belebung der Kellergassen, Stärkung der regionalen Identität, Belebung der Orts- und Stadtkerne, Stärkung der Gemeinschaft im Weinviertel, Attraktivierung der Freizeitangebote und die Stärkung der interkommunalen Zusammenarbeit sind die hochgesteckten Ziele des LEADER-Teams bis ins Jahr 2030.

Strategie mit Leben füllen

„Wir haben mit Fachexpert:innen zu diesen Weinviertel-relevanten Themen diskutiert, die Bevölkerung befragt, Stakeholder interviewt, Zahlen, Daten und Fakten unserer Region analysiert und einige Workshops veranstaltet. Jetzt gilt es diese Strategie mittels konkreter Projekte mit ‚Leben‘ zu erfüllen!“, ist Christine Filipp, Geschäftsführerin der LEADER Region Weinviertel Ost begeistert vom bisherigen Erfolg des Strategieprozesses.
„Wir als LEADER Region Weinviertel Ost sind stets darauf bedacht, die Region weiterzuentwickeln, daran werden wir auch in Zukunft mit voller Kraft arbeiten“, ist Kurt Jantschitsch, Obmann der LEADER Region Weinviertel Ost, überzeugt.

Politiker, Unternehmer, Naturschützer

Die Arbeit für das östliche Weinviertel liegt aber nicht nur in den Händen des LEADER-Teams. Bereits in den Strategieprozess waren Vertreter aus den vielen Themenbereichen, die das Weinviertel betrifft eingebunden, von Wirtschaft über Bildung, Tourismus, Kulturvernetzung, Gemeinden, regionalen Produzent, Jugend, NÖ.Regional, Naturschutz, Kellergassen und den Klein- und KLAR! Regionen. Landtagspräsident Karl Wilfing bringt es auf den Punkt: „Es braucht Mut und Engagement für unser Weinviertel, gemeinsam werden wir es schaffen unseren Lebensraum innovativ weiter zu entwickeln.“

Zurück