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Danke für den Zusammenhalt im Bezirk Mistelbach

Mikl-Leitner/Wilfing/Schulz/Hackl: Miteinander überwinden wir die Coronakrise

„Wir alle haben uns den 1. Mai anders vorgestellt – in diesem Jahr gibt es keine Dorffeste, Feiern oder Freibad-Eröffnungen. Stattdessen begehen wir den 1. Mai inmitten der größten Krise unserer Generation. Die Krise ist aber auch eine Zeit, die den Charakter zeigt – und hier haben wir in Niederösterreich in den letzten Wochen eine unglaubliche Charakterstärke an den Tag gelegt. Deshalb möchten wir allen ‚Danke!‘ sagen – danke an jene, die zuhause bleiben mussten, genauso wie jenen die weiterarbeiten mussten. Danke an alle, die für andere da waren genauso wie an alle, die auf sich alleine gestellt waren. Es gibt nur einen Weg, diese Gesundheits- und Wirtschaftskrise zu überwinden: Im Miteinander durch harte Arbeit und gute Zusammenarbeit von uns allen“, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

„Stellvertretend für unsere Gesellschaft, die in diesen Zeiten so stark zusammenhält, überbringen wir am 1. Mai den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Landespflegezentren und Landeskliniken Aufmerksamkeiten in Form von regionalen Köstlichkeiten und persönlichen Dankesworten unserer Landeshauptfrau. Es soll ein kleines Zeichen der Anerkennung sein – Sie leisten in dieser Ausnahmesituation außergewöhnliches“, betonen die Abgeordneten des Bezirkes Mistelbach.

„Bei uns im Bezirk Mistelbach haben wir deshalb dem Landesklinikum Mistelbach, den NÖ PBZ in Laa/Thaya, Mistelbach und  Wolkersdorf sowie dem Haus der Barmherzigen Brüder in Poysdorf einen Korb vorbeigebracht. Wie es Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner betont hat: Unser Dank richtet sich aber an alle – nur gemeinsam überwinden wir die Coronakrise. Der Blick in andere Staaten macht sicher, dass die gesetzten Maßnahmen richtig waren“, so die Abgeordneten des Bezirkes Mistelbach.

Mit großer Freude können wir auch die Rückkehr zum Normalbetrieb in den Landeskliniken mit Anfang Mai feststellen. Ab kommender Woche werden die Ambulanzen der Landeskliniken wieder geöffnet – allerdings nur als Planambulanzen. Das heißt, dass ohne Termin kein Zugang zu den Ambulanzen möglich ist. All jene PatientInnen, die einen Termin haben, werden gebeten, ihre Termine genau einzuhalten. Für Notfälle gelten natürlich Ausnahmen (Akut- und Notfallversorgung ist wie bisher uneingeschränkt aufrecht).Das Besuchsverbot in den Landeskliniken ist weiter aufrecht! (Einzelausnahmen für Kinder, PalliativpatientInnen und Väter bei der Geburt)


Ab 4. Mai ist die Lockerung der Besuchsregelung in den NÖ Pflege-, Betreuungs- und Förderzentren unter bestimmten Voraussetzungen wieder möglich – Telefonische Terminvereinbarung, Beachtung der allgemeinen Hygienemaßnahmen.

„Wir alle haben in den letzten Wochen unseren Beitrag geleistet, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Gemeinsam haben wir es mit unserem Verhalten geschafft, dass die ersten Lockerungen in Kraft treten konnten. Es gilt aber weiterhin: Abstand halten heißt Zusammenhalten“, betonen die Abgeordneten des Bezirkes Mistelbach abschließend.

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