Aus Anlass der Eröffnung des Weinviertler Jakobsweges und auch um adäquate Unterbringungsmöglichkeiten für Exerzitien und Einkehrtage zu schaffen, wurden diese Renovierung durchgeführt. Die Minoriten wollen dadurch ein Angebot für Pilger und Sinnsuchende schaffen ohne die Gästezimmer in der Art eines Hotelbetriebes zu führen. Wir wollen in Zukunft ein spirituelles und geistiges Zentrum im Weinviertel werden“ so Pater Norbert Kalcher.
LAbg. Ing. Manfred Schulz zeigte sich erfreut von den gelungenen Arbeiten und wünschte dem Konvent, dass viele PilgerInnen bei der Klosterpforte anklopfen und in Asparn/Zaya übernachten werden.
Insgesamt entstanden im Kloster unter den Satteldächern aus dem 18. Jahrhundert ein Konferenzraum und fünf Zimmer mit insgesamt 9 Betten, die es nun zu nutzen gilt.